Die perfekte Kombination
Ostende ist eine der bekanntesten Hafenstädte an der belgischen Nordseeküste. Fast alle Straßen und Gassen führen direkt zum Strand. Die lebendige Strandpromenade mit den vielen Restaurants und Gastgärten, die gemütlichen Einkaufsstraßen und das rauschende Nachtleben machen Ostende zum beliebten Urlaubsort. Wer all dies mit einem internationalen Jugendfußballturnier kombinieren möchte, ist in Ostende genau richtig!
Fotogalerie
Programm
Sportanlagen
Die North Sea Trophy wird auf der riesigen Sportanlage „De Schorre“ in Ostende, nur wenige Kilometer vom Strand und vom Stadtzentrum entfernt, ausgetragen. Die Anlage verfügt über 20 Spielfelder, mehrere Klubgebäude, Kantinen und eine Sporthalle mit Restaurant. Für das Turnier wird das gesamte Gelände festlich gestaltet und mit einem großen Festzelt, Imbissbuden, Gastgärten, Hüpfburgen und einem Podium eingerichtet. Parallel dazu werden noch zahlreiche andere Aktivitäten geboten. Die Sportanlage liegt nur einen Steinwurf von der Strandpromenade und dem belgischen Nordseestrand entfernt.
Über den Organisator
Die North Sea Trophy wird vom VC Vamos Zandvoorde organisiert. Dieser Club wurde 1941 als Union Zandvoorde gegründet. Das Hauptziel besteht darin, der fussballerischen Jugend in der Region Zandvoorde-Oostende eine solide Fussballausbildung und wichtige Werte wie Respekt, Motivation und Ausdauer zu vermitteln.
Touristische Info
Oostende
Oostende (70.000 Einwohner) bietet alles, was man von einem Badeort erwartet: Meer, Strand und eine belebte Strandpromenade mit zahlreichen Bars und Restaurants. In Oostende gibt es außerdem eine ganze Reihe toller Einkaufsstraßen. Kurzum: Oostende ist ein gemütlicher Badeort mit dem Flair einer Stadt. Sportanlage „De Schorre“ ist nur wenige Kilometer vom Zentrum entfernt.
Aktivitäten
Städtisches Schwimmbad Oostende:
Ist es im Freien zu kalt oder ist salziges Meerwasser nicht das Richtige? Wie wäre es dann mit einem Besuch im Schwimmbad 'Stedelijk Zwembad' Oostende?
Fort Napoleon:
Am Ende des 18. Jahrhundert wurde unsere die Region von den Franzosen eingenommen. Napoleon befürchtete einen Angriff Englands auf den Hafen von Oostende und ließ deshalb im Jahr 1811 ein imposantes Fort in den Dünen errichten: das Fort Napoleon. Dies wurde nun zu einem Museum, einem Bistro und einem Restaurant umgestaltet. Es ist in jedem Fall einen Besuch wert.