Die größte Sportanlage Belgiens
Eine Sportanlage der Superlative: 50 Hektar groß mit über 20 Spielfeldern, einer großen Sporthalle, einer Radrennbahn und mehreren Klubgebäuden. Sportpark „De Schorre“, bietet alle Voraussetzungen für ein großes internationales Turnier. Am Sirene Cup nehmen jedes Jahr gut 100 Teams aus über 6 verschiedenen Ländern teil. Der Gewinn des Pokals stellt daher für alle Teilnehmer eine große Herausforderung dar. Doch Oostende hat noch mehr zu bieten: Die berühmte Strandpromenade und das pulsierende Zentrum des beliebten Badeortes ist nur 10 Minuten von der Sportanlage entfernt.
Fotogalerie
Programm
Sportanlagen
Die Spiele dieses internationalen Jugendfußballturniers werden im Sportpark De Schorre in Oostende ausgetragen. Zusätzlich zu allen grundlegenden Einrichtungen werden ein großes Zelt mit einer Terrasse und Essensständen mit Snacks und Getränken für diesen Anlass aufgebaut. Der Sportpark liegt nur einen Steinwurf vom Boulevard und dem Strand an der belgischen Küste entfernt.
Über den Organisator
VC Vamos Zandvoorde ist ein Fußballverein an der Eisenbahn in Zandvoorde. Das Hauptziel des Vereins ist es, der fußballspielenden Jugend in der Region Zandvoorde-Oostende eine solide Fußballausbildung zu bieten und wichtige Werte wie Respekt und Engagement zu vermitteln.
Touristische Info
Oostende
Oostende (70.000 Einwohner) bietet alles, was man von einer Küstenstadt erwartet Meer, einen schönen Strand und einen Boulevard voller Restaurants, Cafés und Boulevard mit vielen Restaurants, Cafés und Hotels. Hinzu kommt, ist das Gebiet hinter dem Boulevard von Einkaufsstraßen durchzogen. Auf Kurzum: Oostende ist eine Stadt am Meer mit urbanem Flair. De Schorre
Sportpark liegt ein paar Kilometer vom Zentrum entfernt und der Boulevard.
Activities
Städtisches Schwimmbad Oostende:
Ist es draußen zu kalt oder haben Sie keine Lust auf das salzige Meerwasser? Dann
Sie sich im Schwimmbad der Stadt Oostende abkühlen.
Fort Napoleon:
Ende des 18. Jahrhunderts annektierte Frankreich Belgien. Napoleon
Napoleon fürchtete einen englischen Angriff auf den Hafen von Oostende und ließ daher 1811
ein imposantes Fort in den Dünen errichten: Fort Napoleon. Heute ist es ein Museum, Bistro und Restaurant - es ist wirklich einen Besuch wert.